(Bocholt, Westmünsterland, NRW)
Immer wieder gibt es Berichte über verschwundenen Menschen – vornehmlich ältere und demente, aber auch suizidgefährdete Personen, die einfach so weg sind. Nun beginnt für die Polizei die Suche nach der sprichwörtlichen Nadel im Heuhaufen. Oft werden Hundertschaften und Rettungshubschrauber mit Wärmebildkameras eingesetzt. Aber immer häufiger greift die Polizei auch auf das feine Näschen von ausgebildeten Rettungshunden zurück.
Bei der Bocholter Rettungshundestaffel gibt es jede Menge gut ausgebildeter „Nasen“ und Mittlerweile hat der Verein über 20 Mitglieder und um die 20 Vierbeiner.